Bodo Schäfer: Die Gesetze der Gewinner

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Über Bodo Schäfer

Der Money-Coach Bodo Schäfer (geboren 1960) ist ein deutscher Unternehmer und Autor einiger Bücher zum Thema Geld und Erfolg. Sein erfolgreichstes Buch Der Weg zur finanziellen Freiheit wurde seit der Erstveröffentlichung im Jahre 1998 in mehr als 20 Sprachen übersetzt und weltweit über 10 Millionen Mal verkauft.

Die Gesetze der Gewinner erschien 2001 und wurde seitdem ebenfalls in mehr als ein Dutzend verschiedene Sprachen übersetzt.

Zusammenfassung

Gesetz #1: Gewinner entscheiden sich

Gewöhnliche Menschen drücken sich vor Entscheidungen, die gewisse Risiken, aber auch mögliche Verbesserungen ihres Lebens bedeuten würden. Gewinner drücken sich nicht vor solch schwierigen Entscheidungen. Sie wissen, dass sie nur durch das Treffen von Entscheidungen persönlich wachsen können. Sie haben eine andere innere Einstellung: Sie spielen nicht, um nicht zu verlieren, sondern um zu gewinnen. Wer gewinnen will, muss gewisse Risiken eingehen.

Schäfer rät dazu, den Entscheidungsmuskel in Alltagssituationen zu trainieren, zum Beispiel indem man sich im Restaurant innerhalb von 30 Sekunden für ein Gericht entscheidet.

Gesetz #2: Gewinner lernen und wachsen

Etwas vereinfacht gesprochen lässt sich das Leben auf zwei grundverschiedene Weisen gestalten, die sich durch eine Muschel und einen Adler symbolisieren lassen. Die Muschel wird automatisch mit dem Lebensnotwendigen versorgt, aber ansonsten führt sie ein vergleichsweise tristes Leben. Das Leben des Adlers ist aufregender, aber er muss sich selbst um alles Lebensnotwendige kümmern.

Wir alle haben die Wahl, ob wir das Leben einer Muschel oder das Leben eines Adlers führen wollen. Um das Leben eines Adlers führen zu können, so der Autor, müssen wir Freude daran entwickeln, konstant zu lernen und zu wachsen.

Schäfer empfiehlt, gute Bücher zu lesen und drei Journale zu führen – ein Erfolgs-Journal, ein Erkenntnis-Journal und ein Ideen-Journal.

Gesetz #3: Gewinner erleben den Tag bewusst

Die meisten gewöhnlichen Menschen sind in ihrem Alltag viel zu beschäftigt, um schöne Momente bewusst genießen zu können. Oft haben sie sogar ein schlechtes Gewissen, wenn sie mal nichts tun. Gewinner hingegen gönnen sich Auszeiten, in denen sie zum Beispiel über ihre Werte nachdenken. Außerdem üben sie sich ganz bewusst in Dankbarkeit.

Tipp des Autors: sofort 25 Dinge aufschreiben, für die man dankbar ist.

Gesetz #4: Gewinner konzentrieren sich auf ihre einkommensproduzierenden Aktivitäten

Viele gewöhnliche Menschen sind der Meinung, dass ihnen für das Absitzen ihrer Zeit bereits ein Mindestlohn zustünde. Gewinner hingegen wissen, dass sie letztendlich nur für den Wert bezahlt werden, den sie in den Markt einbringen. Bodo Schäfer erklärt, dass der schnellste Weg, den eigenen Marktwert zu erhöhen, darin besteht, sich mehr auf die sogenannten einkommensproduzierenden Aktivitäten zu konzentrieren.

Gesetz #5: Gewinner werden zu einer Persönlichkeit

Gewinner wissen, dass sie persönlich wachsen müssen und dass ihre Misserfolge dabei eine wichtige Rolle spielen. Und gewöhnliche Menschen? Schon Goethe hat gesagt:

»Die meisten Menschen wollen etwas sein – keiner will etwas werden.«

Anstatt in persönliches Wachstum zu investieren, verschwenden sie ihre Energie, um anderen die Schuld an ihrer Situation zu geben.

Schäfer rät dazu, alle Misserfolge und die aus ihnen gezogenen Lehren in einem Erkenntnis-Journal festzuhalten. Außerdem empfiehlt sich ein Erfolgs-Journal, um die Erfolge vor dem Vergessenwerden zu bewahren.

Gesetz #6: Gewinner tun es einfach

Zwar wissen die meisten gewöhnlichen Menschen ganz genau, was sie tun sollten, aber sie setzen ihr Wissen nicht um. Gewinner hingegen sind in der Lage, sich selbst zum Handeln zu motivieren. Ihr Geheimnis: Sie wissen ganz genau, warum sie ein Ziel erreichen wollen. Dieser Grund – das Warum – macht den Unterschied.

»Wer genau weiß, warum er etwas tun will, wird das Wie immer finden.«

Gesetz #7: Gewinner gehen richtig mit Stress um

Gewöhnliche Menschen glauben an Mythen über Stress. Zum Beispiel glauben viele Menschen, dass zu viel Arbeit grundsätzlich krank machenden Stress auslöst. Wer dem befürchteten Arbeitsstress konsequent aus dem Weg geht, läuft jedoch Gefahr, das genaue Gegenteil seines Ziels zu erreichen:

»Jemand, der dem Stress ausweichen will, erreicht genau das Gegenteil. Er wird nämlich immer stressanfälliger.«

Gewinner wissen, dass Stress oft nur ein Produkt ihrer eigenen Gedanken ist. Um sich selbst möglichst nicht in Stress zu versetzen, verfügen sie über ein ganzes Arsenal an Taktiken zur Stressbekämpfung. Schäfer nennt insgesamt 24 konkrete Regeln für den Umgang mit Stress, die ich im Rahmen dieser Zusammenfassung jedoch nicht wiedergeben kann. Nur so viel: Dass man selbst gestresst ist, erkennt man leicht an hochgezogenen Schultern und einem zusammengepressten Kiefer.

Gesetz #8: Gewinner haben gelernt, Schwierigkeiten zu meistern

Vielen gewöhnlichen Menschen mangelt es an Frustrationstoleranz. Schon beim geringsten Anzeichen von Gegenwind hören sie auf, an ihren Träumen zu arbeiten, oft für immer. Gewinner hingegen wissen, dass es neben dem Aufgeben noch eine weitere Option für sie gibt, nämlich an Problemen und Schwierigkeiten zu wachsen. Einige Gewinner gehen sogar so weit, dass sie bewusst nach Herausforderungen fragen, weil sie wissen, dass sie nur so besonders schnell wachsen können.

»Immer wenn wir auf eine neue Lektion treffen, wird eines von zwei Dingen passieren: Entweder wir geben auf oder wir werden stärker.«

Um Zuversicht zu entwickeln, rät der Autor, einmal aufzuschreiben, welche Schwierigkeiten wir in unserer Vergangenheit bereits erfolgreich überwunden haben.

Gesetz #9: Gewinner wollen das Rad nicht neu erfinden

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, alles auf ihre Art machen zu wollen. Gerade beim Erlernen neuer Tätigkeiten, so Schäfer, laufen diese Menschen Gefahr, sich schlechte Verhaltensweisen anzugewöhnen. Nicht Übung macht den Meister, sondern das Üben bewährter Vorgehensweisen. Gewinner wissen, wann Kreativität angebracht und wann es besser ist, sich auf die Schultern von Riesen zu stellen.

Gesetz #10: Gewinner entwickeln Momentum

Ein Zug, der einmal ins Rollen gekommen ist, lässt sich nur schwer wieder anhalten. Schäfer spricht von Momentum. Gewinner setzen Momentum gezielt ein, zum Beispiel um einfach über Hindernisse hinweg zu rollen – Hindernisse, die gewöhnliche Menschen zum Anhalten zwingen würden. Momentum ist der Grund, warum halbe Anstrengung nicht zu halbem Erfolg führt, sondern zu gar keinem Erfolg. Gewinner haben die Physik des Erfolges verstanden. Gerade am Anfang eines neuen Projekts interessieren sich Gewinner weniger für die ersten Ergebnisse, sondern für die Erzeugung von Momentum.

Gesetz #11: Gewinner leben ihren Traum

Gewöhnliche Menschen machen den Fehler, zu glauben, dass sie später noch genug Zeit haben werden, um ihren Träumen nachzugehen. Gewinner nehmen sich schon heute Zeit für ihre Träume, denn sie wissen:

»Wir haben die Wahl: Entweder wir leben unsere Träume oder wir helfen anderen bei der Erfüllung ihrer Träume.«

Gesetz #12: Gewinner achten auf ihren Körper

Gewinner wissen, dass Gesundheit nicht bloß die Abwesenheit von Krankheiten ist. Sie wissen, dass sie umso mehr Energie und Motivation haben, je gesünder sie sind. Darum investieren sie täglich in ihre Gesundheit (auch und gerade, wenn sie nicht krank sind).

Gesetz #13: Gewinner haben kein Problem mit Ablehnung

Einer der Hauptgründe, warum gewöhnliche Menschen gerne untätig bleiben, ist ihre Angst vor Ablehnung. Gewinner hingegen haben gelernt, Ablehnung in einem anderen Licht zu sehen. Sie wissen, dass es unmöglich ist, von allen Menschen gemocht zu werden. Gewinner wissen, dass es Menschen gibt, die grundsätzlich spotten und kritisieren, einfach weil das ihre Art ist. Sie haben genug Selbstbewusstsein, um nicht jede Kritik zum Anlass zu nehmen, an sich selbst zu zweifeln. (Gewinner wissen aber auch, dass Kritik durchaus berechtigt sein kann. Nicht jeder, der kritisiert, ist ein Hater oder bloß neidisch.)

Gesetz #14: Gewinner geben 110 Prozent

Gewinner und Kraftsportler haben eines gemeinsam: Sie wissen, dass es die letzten und anstrengendsten Wiederholungen sind, die den Unterschied zwischen Mittelmäßigkeit und großem Erfolg ausmachen. Auch wenn es streng genommen gar nicht möglich ist, mehr als 100 Prozent zu geben, sind Gewinner stets bemüht, nicht 100, sondern 110 Prozent zu geben. (Gewöhnliche Menschen reden sich häufig ein, 100 Prozent gegeben zu haben, aber tatsächlich waren es eher nur 50 Prozent.)

Gesetz #15: Gewinner wachsen an ihren Problemen

Natürlich können auch Gewinner von Problemen aus dem Konzept gebracht werden, aber im Vergleich zu gewöhnlichen Menschen schaffen sie es deutlich schneller zurück auf die Straße. Wie sie das machen? Sie fokussieren sich nicht auf das Problem, sondern auf mögliche Lösungen. Sie wissen: Das Problem an den meisten Problemen ist nicht das Problem selbst, sondern die Art wie wir das Problem sehen. Gewöhnliche Menschen glauben der Normalzustand im Leben sei, keine Probleme zu haben. Gewinner hingegen wissen, dass sie immer Probleme haben werden.

Gesetz #16: Gewinner sind Chef und Angestellter in einer Person

Gewöhnliche Menschen sind häufig nicht in der Lage, für sich selbst zu arbeiten. Sie brauchen jemanden, der Druck auf sie ausübt. Gewinner aber können Chef und Angestellter in einer Person sein, weil sie gelernt haben, sich zu disziplinieren, ohne sich selbst ein Sklaventreiber zu sein. Gewinner wissen:

»Wer sich selbst nicht gehorchen kann, muss anderen gehorchen.«

Gesetz #17: Gewinner setzen sich große Ziele

Gewinner arbeiten mit kurz- und langfristigen Zielen. Letztere gestalten sie bewusst groß, weil sie wissen, dass sie in ihre ambitionierten Ziele hineinwachsen werden. Kurzfristige Ziele hingegen werden so formuliert, dass sie auf jeden Fall erreichbar sind. Das Erreichen kurzfristiger Ziele sorgt für Mut und Selbstvertrauen.

Gewinner leiden, wenn sie ihre Ziele mal nicht erreichen können. Gleichzeitig wissen sie, dass es wichtiger ist, sich angestrengt, als ein Ziel erreicht zu haben. Bodo Schäfer erklärt es so:

»Wir leben nicht, um Ziele zu erreichen. Ziele sind dazu da, uns das Leben zu erleichtern und unserer Richtung einen Sinn zu geben.«

Gesetz #18: Gewinner geben anderen, was sie brauchen

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, andere zu überreden und zu bedrängen. Gewinner wissen, dass sie mit Liebe schneller zum Ziel kommen, weil Liebe keinen Widerstand erzeugt.

»Wir erreichen mehr, wenn wir einen Umgang mit Menschen pflegen, der auf Verständnis, Toleranz, positiver Einschätzung des anderen, gutem Willen, Freundlichkeit und Zuneigung, Interesse und Friedfertigkeit basiert.«

Die konkreten Ratschläge des Autors ähneln denen aus Dale Carnegies Weltbestseller Wie man Freunde gewinnt.

Und wenn man es mit Menschen zu tun hat, die das Spiel, sich gegenseitig Liebe zu geben, nicht mitspielen wollen? In dem Fall hält Schäfer es für angebracht, den Rückzug anzutreten.

Gesetz #19: Gewinner lassen sich nicht ablenken

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, Ablenkungen als Ausreden zu verwenden. Sie dienen ihnen als Rechtfertigung ihres Misserfolgs und ihrer mangelnden Anstrengung. Sie bilden sich ein, dass sie erfolgreich sein könnten, wenn sie sich nur mal mehr anstrengen würden. Dies, so Schäfer, sei die eigentliche Gefahr, die von Ablenkungen ausginge. Gewinner geben dieser Art von Selbstbetrug keine Chance.

Gesetz #20: Gewinner sind produktive Vorbilder

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, sich selbst an Absichten und andere Menschen an Taten zu messen. Dieses Ungleichgewicht ist der Grund, warum es ihnen nicht dauerhaft gelingt, ihre Kinder und Angestellten zu führen. Gewinner hingegen wissen:

»Alles, was wir sagen, hat viel mehr Gewicht, wenn wir nach unseren eigenen Worten leben.«

Gesetz #21: Gewinner tun Wichtiges so schnell wie möglich

Gewinner wissen, dass man sich vor wichtigen Aufgaben nicht drücken kann. Indem sie sich an die 72-Stunden-Regel halten, die besagt, dass man innerhalb von drei Tagen mit der praktischen Umsetzung von Vorsätzen beginnen sollte, gelingt es ihnen, wichtige Aufgaben motiviert wegzuarbeiten.

Gesetz #22: Gewinner übernehmen die volle Verantwortung

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, Schuld und Verantwortung in einen Topf zu werfen. Sie glauben, dass grundsätzlich derjenige in der Verantwortung steht, den Karren aus dem Dreck zu ziehen, der einen Missstand schuldhaft verursacht hat. Gewinner wissen, dass das Blödsinn ist. Sie wissen auch, dass Verantwortung untrennbar mit Macht verbunden ist. Wer die Verantwortung abgibt, verliert die Macht, die Dinge zu ändern.

Gesetz #23: Gewinner haben gelernt mit Angst umzugehen

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, zu glauben, dass es erstrebenswert sei, niemals Angst zu haben. Und um sich selbst aufzuwerten, täuschen sie Angstfreiheit vor. Gewinner wissen, dass alle Menschen Angst haben. Sie haben gelernt, mit ihren Ängsten umzugehen. Eines ihrer Werkzeuge ist Dankbarkeit, denn:

»Das Gegenteil von Angst ist nicht Mut, sondern Dankbarkeit!«

Mut bedeutet nicht etwa, keine Angst zu haben, sondern trotz der Angst zu handeln.

Der Autor rät dazu, fünf Punkte aufzuschreiben, für die man dankbar ist.

Gesetz #24: Gewinner konzentrieren sich auf ihre Stärken

Gewöhnliche Menschen neigen dazu, sich zu sehr auf ihre Schwächen zu fokussieren. Sie glauben, dass sie großen Erfolg hätten, wenn da nur nicht ihre Schwächen wären. Gewinner hingegen wissen, dass große Erfolge niemals durch das Ausmerzen von Schwächen entstehen. Worauf es ankommt, sind die Stärken.

»Sie sind so lange Durchschnitt, bis sie ihre Stärken weiterentwickelt haben.«

Gesetz #25: Gewinner geben und vergeben

Gewinner wissen: Alles, was wir von anderen Menschen empfangen wollen, müssen wir zuerst geben. Gewinner wissen außerdem, dass sie sich vor allem selbst schaden, wenn sie einen Groll gegen andere Menschen hegen. Darum vergeben sie.

Gesetz #26: Gewinner gehen klug mit ihrem Geld um

Siehe Bodo Schäfers Buch Der Weg zur finanziellen Freiheit.

Gesetz #27: Gewinner errichten geduldig ein Fundament

Gewöhnliche Menschen tun oft jahrelang gar nichts, aber wenn sie endlich aktiv werden, dann erwarten sie, von einem auf den anderen Tag erfolgreich zu sein. Gewinner wissen, dass man Geduld haben muss. Dass sie die erforderliche Geduld leicht aufbringen können, liegt an ihrem Mindset: Im Kern geht es ihnen nicht um den materiellen Erfolg, sondern um ihr persönliches Wachstum.

Gesetz #28: Gewinner umgeben sich mit Vorbildern

Gewöhnliche Menschen glauben, dass sie von den Menschen, mit denen sie sich umgeben, nur das lernen, was sie lernen wollen. Gewinner wissen, dass der Einfluss unseres sozialen Umfeldes noch sehr viel weitreichender ist. Darum wählen sie ihr soziales Umfeld mit Bedacht aus – sie umgeben sich mit Vorbildern.

Gesetz #29: Gewinner wissen, dass Unzufriedenheit gut ist

Gewöhnliche Menschen halten Zufriedenheit für ein erstrebenswertes Ziel. Gewinner wollen lieber unzufrieden sein, denn sie wissen, dass Dankbarkeit und Zufriedenheit zwei Paar Schuhe sind. Dankbarkeit bezieht sich auf die Vergangenheit, während Zufriedenheit in die Zukunft gerichtet ist.

»Die ständig unzufriedenen Menschen sind die glücklichsten. Sie entwickeln sich weiter und finden Erfüllung und Leidenschaft.«

Und die Zufriedenen? Die hören auf zu wachsen und verkümmern.

Gesetz #30: Gewinner sind keine Enten

Die meisten Menschen wollen lieber ein Adler anstatt eine Muschel sein (siehe Gesetz #2) … doch dann werden sie zu einer Ente. Den Unterschied erklärt der Autor so:

»Adler handeln, während Enten quaken. Ihr Quaken steht für Ausreden, Entschuldigungen, sinnloses Geplapper, Meckerei und Nörgelei.«

Wer ein Adler und keine Ente sein möchte, muss sich die 30 Gesetze der Gewinner immer wieder erneut vornehmen. Konstant lernen und wachsen!

Fazit

Im Buch werden die 30 Gesetze der Gewinner mit vielen kleinen Geschichten und Parabeln gewürzt, die ich im Rahmen dieser Zusammenfassung außen vor lassen musste. Nicht nur deswegen lautet mein Fazit: Die Gesetze der Gewinner von Bodo Schäfer ist ein lesenswertes Buch.

PS

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Dr. Jan Höpker ist Wissenschaftler und Gründer der Websites HabitGym und Der perfekte Ratgeber. Mit seinem Buch Erfolg durch Fokus & Konzentration hat er bis heute mehr als 20.000 Leser erreicht und ihnen dabei geholfen, fokussierter zu leben, zu lernen und zu arbeiten.

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