Frank Linke: Die Macht, dein Schicksal zu verbessern

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Über den Autor (Frank Linke)

Frank Linke ist ein deutscher Selbstmanagement-Experte mit mehr als 30 Jahren Erfahrung in der Persönlichkeitsentwicklung. Der Gründer von IfYouChange hat in kürzester Zeit mehr als 135.000 Follower in den sozialen Medien gewonnen. Unter yourmastermind.de veranstaltet der Selfmade-Millionär und Lebemann beliebte Masterminds für Selbstständige und Unternehmer.

Mit seinem spannenden und praxisnahen Buch Die Macht, dein Schicksal zu verbessern*, möchte der Autor die Lebensqualität möglichst vieler Menschen möglichst stark verbessern.

Disclaimer: Das 360 Seiten starke Buch ist im Selbstverlag erschienen und derzeit nur bei Amazon erhältlich. Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* ist von der ersten bis zur letzten Seiten vollgepackt mit relevantem und nützlichem Wissen. Jedes Kapitel enthält zahlreiche Reflexionsfragen, die dabei helfen, die Inhalte zu reflektieren und das Gelernte sofort in die Praxis umzusetzen. Die folgende Zusammenfassung kann das Lesen des Buches nicht ersetzen.

Zusammenfassung

Unser aller Leben wird von vielen Faktoren beeinflusst, die wir niemals alle kennen, geschweige denn verstehen können. Dabei ist es gar nicht nötig, alle Einflüsse im Detail zu verstehen, denn es gibt wiederkehrende Muster, die wir nutzen können, um ein glücklicheres, zufriedeneres und erfolgreicheres Leben zu führen.

Die meisten Menschen haben keine Vorstellung davon, wie ein besseres Leben für sie aussehen könnte, denn sie haben keine Ziele. Weitere Hindernisse für ein besseres Leben sind Gewöhnung, Gier und ein fehlender Lebenssinn.

Mit seinem Buch Die Macht, dein Schicksal zu verbessern*, möchte der Autor seinen Lesern dabei helfen, ihrem Leben einen Sinn zu geben und damit die Voraussetzungen für ein glücklicheres Leben zu schaffen.

Der Sinn des Lebens

Laut einflussreichen Psychologen wie Siegmund Freud und Abraham Maslow haben wir Menschen drei Aufgaben im Leben:

  1. Selbsterhaltung (Freud)
  2. Arterhaltung (Freud)
  3. Persönliche Entwicklung (Maslow)

Unsere Psyche ist so organisiert, dass wir uns erst dann für den Sinn unseres Lebens interessieren, wenn wir alle Probleme gelöst haben, die uns akut bedrohen. Bis dahin hat die Befriedigung dieser defizitären Bedürfnisse oberste Priorität.

Heute haben die meisten Menschen ihre größten Defizite im Bereich der sozialen Bedürfnisse. Dies scheint der Preis für die zunehmende wirtschaftliche und technische Entwicklung der Menschheit zu sein. Die Menschen versuchen, sich nicht zu binden. Der Autor spricht von einer »Wegwerf-Beziehungsgesellschaft«.

Wenn wir die von der Natur gestellten Aufgaben erfüllen, erleben wir angenehme Gefühle (Belohnungen). Es liegt in der Natur der Sache, dass wir für die größten Belohnungen unsere Komfortzone verlassen müssen. Wer sich weiterentwickeln will, muss zuerst seine inneren Widerstände überwinden. Den Mutigen gehört die Welt.

Die folgenden Maßnahmen helfen beim Überwinden von Widerständen:

  • das eigene Wertesystem überarbeiten
  • den Blick für die positiven Aspekte an Problemen schärfen
  • Aktiv nach Problemen suchen. (Irgendwann wird das Lösen von Problemen zu einem selbstverständlichen Alltagsgeschäft. Dieser Tipp funktioniert nicht für jeden, denn um die Herausforderung aktiv zu suchen, muss man auf eine starke Grundbasis zurückgreifen können – finanziell, ganzheitlich und in Sachen Beziehungen.)
  • All-in-Strategie (alles riskieren)
  • Das Worst-Case-Szenario durchspielen
  • Extrem große langfristige Ziele setzen
  • Ziele visualisieren
  • Konkrete Handlungen planen
  • Widerstände bei der Planung berücksichtigen
  • Hartnäckig und konsequent sein

Für den Autor ist es entscheidend, dass wir nicht nur als Individuen, sondern auch als Gesellschaft vorankommen, denn in ungleichen Gesellschaften sind alle Menschen unzufriedener.

Wie werden wir glücklicher?

Die meisten Menschen beschäftigen sich nicht mit den elementaren Fragen des Seins. Deshalb wissen sie nicht, was sie wollen und was sie glücklich machen würde.

Sehr viele Menschen halten es für sinnlos, sich anzustrengen, weil sie das Gefühl haben, dass ihr Leben vom Schicksal vorbestimmt ist. Oft haben sie den Eindruck, dass das Leben anderer Menschen besser ist als ihr eigenes. Erst bei differenzierter Betrachtung wird deutlich, dass praktisch jeder Mensch in seinem Leben massive Tiefschläge, Niederlagen und schwierige Zeiten erlebt hat.

Der Autor macht deutlich, dass dauerhafte Glücksgefühle aus neurobiologischen Gründen unmöglich sind. Der Preis für Glücksgefühle ist, dass wir zwischendurch auch negative Gefühle erleben.

Diese Lebensbereiche machen uns glücklich:

  • Liebe
  • Gesundheit
  • Familie
  • Geld
  • Erfolg
  • Freunde

Der Autor weist darauf hin, dass jeder Lebensbereich bei näherer Betrachtung von anderen Menschen abhängt. Liebe, Freundschaft und Familie definieren sich über unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Geld und Anerkennung bekommen wir von anderen. Auch unsere Gesundheit hängt von unseren Beziehungen ab.

Es nützt nichts, in ein anderes Land zu ziehen, in dem die Menschen glücklicher sind, die Veränderung muss von uns selbst kommen. Das geht nicht von heute auf morgen, das ist ein längerer Prozess.

Wir brauchen Ziele, um glücklich zu werden

Die Erfolgsliteratur ist sich einig, dass wir uns Ziele setzen müssen, um glücklich(er) zu werden. Die Frage ist: Welche Ziele?

Es ist wichtig zu verstehen, dass es nicht auf die konkreten Ziele ankommt, sondern auf die Gefühle, die mit dem Verfolgen und Erreichen von Zielen verbunden sind.

Emotionale Belohnungen werden mit jeder Wiederholung schwächer. Die stärksten Glücksgefühle erleben wir bei unerwarteten Erfolgen. Daraus folgt, dass Niederlagen und Dinge, die wir nicht geplant haben, sehr wichtig für unser Lebensglück sind. Eine Welt, in der jeder das und nur das bekommt, was er sich wünscht, wäre ein Alptraum.

Ungewissheit, Niederlagen und Anstrengungen auf dem Weg zum Ziel sind eine unabdingbare Voraussetzung, um Glück überhaupt genießen zu können.

Mit seinem Buch Die Macht, sein Schicksal zu verbessern*, möchte der Autor seinen Lesern dabei helfen, die Struktur des Lebens zu verstehen und herauszufinden, was sie wirklich wollen, um ihre Lebensqualität konkret zu verbessern.

Die beiden zentralen Fragen, die in diesem Buch beantwortet werden, lauten:

  1. Was bestimmt unser Leben?
  2. Wie verändern wir unser Leben? (Um einen gewünschten Zielzustand zu erreichen, ist es fast immer notwendig, dass wir uns selbst verändern.)

Wie verändern wir unser Leben?

Der Autor ist aus eigener Erfahrung davon überzeugt, dass wir es selbst in der Hand haben, unser Leben entscheidend zu verbessern. Die Fähigkeit zur Verbesserung kann zudem wie ein Muskel trainiert werden.

Da eine vollständige Kontrolle des Lebens natürlich nie möglich ist, bleibt ein fremdbestimmter Einfluss, den die einen als Schicksal, die anderen als Zufall bezeichnen. (Der Autor betrachtet den Zufall als logisches Ergebnis einer unvorstellbar großen Zahl von Einflüssen, die wir niemals vollständig erfassen können.)

Nur etwa 10 Prozent der Menschen sind Risiko- und Gewinnsucher, die ohne Grund nach Veränderung streben. Alle anderen sind von der Aussicht auf Belohnung abhängig.

Der Autor nennt drei Kategorien von geeigneten Anreizen:

  1. materielle Belohnungen,
  2. soziale Belohnungen wie zum Beispiel Lob, Aufmerksamkeit und Anerkennung
  3. Belohnungen, die man sich selbst gibt

Letztere sind der stärkste Hebel. Der Autor ist davon überzeugt, dass sich sehr viele sehr erfolgreiche Menschen auf diese Weise selbst motivieren.

Veränderung gibt es nicht zum Nulltarif. Der Autor nennt einige Voraussetzungen bzw. Schritte zum Erfolg:

  • Der Wille, etwas zu verändern
  • Der Glaube, etwas verändern zu können
  • Ein konkretes Ziel
  • Ein Aktionsplan
  • Anfangen
  • Überwindung von Schwierigkeiten und Herausforderungen
  • Zwischenziele erreichen
  • Weitermachen
  • Das Ziel erreichen
  • Sich so verhalten, dass der Fortschritt erhalten bleibt

Der Autor warnt davor, zum Zielneurotiker zu werden, der von Ziel zu Ziel hetzt, ohne den Erfolg zu genießen.

So erhöhen wir unsere Erfolgschancen:

  1. uns bewusst machen, wie wir leben wollen und diese Vision in konkrete Teilziele herunterbrechen
  2. uns zielorientiert verhalten
  3. die Ziele den Umständen anpassen
  4. konsequent an den Zielen weiterarbeiten; trotz Niederlagen und Rückschlägen hartnäckig bleiben

Der Autor weist darauf hin, dass der beste Plan beim ersten Feindkontakt hinfällig wird. Dennoch ist es sinnvoll, einen Plan zu entwickeln. Da es aber so viele Faktoren gibt, die auch ein guter Plan nicht alle berücksichtigen kann, muss ein Plan, der funktionieren soll, vor allem flexibel sein. Außerdem müssen wir den Dingen Zeit geben, sich zu entwickeln und Früchte zu tragen.

Wie wir Ängste überwinden

Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine Chance ohne Risiko gibt. Wer etwas gewinnen will, muss das Risiko eingehen, etwas zu verlieren. Der Autor warnt davor, sich von Ängsten bremsen zu lassen.

Wir müssen lernen, sinnvolle von kontraproduktiven Ängsten zu unterscheiden. Dann haben wir die Chance, unnötige Ängste zu überwinden und uns viel schneller weiterzuentwickeln. Dazu empfiehlt der Autor ein Gedankenspiel, bei dem die irrationale Bedrohung mit dem Schlimmsten verglichen wird, was einem Menschen passieren kann: mit einer rostigen Säge von unten nach oben aufgeschnitten zu werden.

Weitere Tipps zum Umgang mit Ängsten sind:

  • Ängste als normal ansehen – jeder Mensch hat Ängste
  • sich bewusst machen, dass 90 Prozent der Ängste nie eintreten werden
  • sich bewusst machen, dass negative Ereignisse oft langfristige Vorteile haben
  • sich bewusst machen, dass es im Leben keine absolute Sicherheit geben kann (sondern nur dosierte Risiken)
  • erkennen, dass man nur etwas gewinnen kann, wenn man auch etwas riskiert
  • den eigenen Blick auf die Angst verändern: Ängste sind letztlich nur Handlungsaufforderungen
  • akzeptieren, dass das Schlimmste eingetreten ist – die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern

Hoffnung ist für den Autor das Schmiermittel im Getriebe des Lebens. Leider verharren viele Menschen in der Hoffnung und tun wenig, um ihr Schicksal aktiv zu verbessern.

Wichtige von unwichtigen Informationen unterscheiden

Früher hat die Kirche den Menschen mit wenigen, einfachen Regeln Halt gegeben. Heute sind wir einer Flut von Informationen ausgesetzt, die unterschiedlich wichtig sind. Eine entscheidende Fähigkeit besteht darin, das Unwichtige vom Wichtigen zu trennen und das Wichtige für das eigene Fortkommen zu nutzen.

Wann wir ein Ziel aufgeben sollten

Die meisten Menschen geben ihre Ziele nach den ersten Misserfolgen auf. Der Autor ist der Meinung, dass dies (auch) an falschen Vorstellungen über den Weg zum Ziel liegt.

Wir sollten uns von Anfang an bewusst sein, dass es Probleme und größere Herausforderungen geben wird und diese einkalkulieren.

Für die Entscheidung, ob man an einer Strategie festhalten oder sie aufgeben soll, schlägt der Autor konkrete Kriterien vor, die im Rahmen dieser Zusammenfassung seines Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* nicht berücksichtigt werden können, da sie den Rahmen sprengen würden.

Es gibt genug Chancen und Möglichkeiten

Manche Menschen, die unglücklich oder erfolglos sind, klagen darüber, dass sie nie eine echte Chance hatten. Der Autor erklärt, dass wir nie an einem Mangel an Möglichkeiten scheitern, sondern daran, dass wir nicht gelernt haben, unsere Chancen und Möglichkeiten zu erkennen. Chancen und Möglichkeiten gibt es immer genug.

Die 4 Welten

Zu Beginn des Kapitels stellt der Autor einige verbreitete Theorien über die Funktionsweise des Lebens gegenüber:

  • Fatalismus: Der Glaube, dass das gesamte Leben unveränderbar vorherbestimmt ist
  • Absolute Selbstbestimmung: Die Annahme, dass Gedanken Energie sind, die sich in der Realität manifestieren
  • Determinismus: Die Vorstellung, dass alles seit dem Urknall vorherbestimmt ist. Der psychologische Determinismus folgt der Theorie, dass praktisch alle Handlungen des Menschen durch bestimmte Motive erklärt werden können. Demnach folgt der immer dem stärksten Impuls, ohne viel Entscheidungsfreiheit zu haben
  • Der Laplace’sche Dämon: Die Vorstellung, dass alles durch Anfangsbedingungen und Bewegungsgesetze vollständig determiniert ist
  • Die Chaostheorie: Die Vorstellung, dass langfristige Aussagen über die Zukunft praktisch unmöglich sind

Alle diese Theorien haben eines gemeinsam: Sie sind extrem und gehen daher (sehr wahrscheinlich) an der Realität vorbei.

Der Autor hat eine differenziertere Theorie entwickelt: das Modell der 4 Welten.

Das Modell der 4 Welten kann uns helfen zu verstehen, was unser Leben wirklich bestimmt und wie wir unser Leben so beeinflussen können, dass wir glücklicher und zufriedener werden.

Wenn wir die 4 Welten meistern, können wir ein »Spitzenleben« führen, das von vielen Glücksmomenten, tiefen Gefühlen der Zufriedenheit und Erfüllung und auch von Spaß gekennzeichnet ist.

Die 4 Welten

Nach der Theorie der 4 Welten stellt unser Leben eine Mischung aus eigenen und fremden Einflüssen dar, die sich in vier Bereiche unterteilen lassen. Diese Bereiche nennt der Autor »Welten«. Die 4 Welten sind:

  1. Entscheidungen: Wir treffen täglich etwa 20.000 Entscheidungen. Die meisten Entscheidungen treffen wir emotional und weitgehend unbewusst. Die Qualität unserer Entscheidungen bestimmt unsere Lebensqualität
  2. Umwelt: Dazu gehören z. B. die Informationen, die wir erhalten, die Stadt, das Land und die Kultur, in der wir leben, die Menschen, die uns umgeben, und die Risiken, denen wir ausgesetzt sind
  3. Prägungen: z. B. Epigenetik
  4. Zyklen: Günstige und ungünstige Rahmenbedingungen wechseln sich ab. Wer die Logik dieser Zyklen versteht, kann auch in schwierigen Zeiten gelassen bleiben.

Die vier Welten sind absteigend nach der Größe unserer Einflussmöglichkeiten geordnet: Unsere Entscheidungen können wir bewusst stark beeinflussen, die Zyklen hingegen können wir kaum ändern.

Nach Ansicht des Autors lässt sich jede Einflussnahme einer dieser vier Welten zuordnen. Die Grenzen zwischen den Welten sind fließend. Darüber hinaus beeinflussen sich die Welten gegenseitig. Zum Beispiel entscheiden wir, welcher Umwelt wir uns aussetzen.

Der Autor erklärt, dass es in allen vier Welten sehr hilfreich ist, die Spielregeln zu kennen. Wer sich regelkonform verhält, verbessert seine Gewinnchancen erheblich.

Die erste Welt: Entscheidungen

Fast jede Entscheidung, die wir treffen, hat einen direkten Einfluss auf unser Leben. Je besser unsere Entscheidungen sind, desto besser ist unser Leben.

Der Autor erklärt, dass sich die meisten Menschen nur mit den großen Entscheidungen beschäftigen, während sie die kleinen Entscheidungen meiden. Aber auch das Hinauszögern oder Vermeiden einer Entscheidung ist eine Entscheidung. Wir können nicht nicht entscheiden.

Der Autor zählt ein Dutzend Gründe für falsche Entscheidungen auf, die in dieser Zusammenfassung seines Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* nicht berücksichtigt werden können, da dies den Rahmen sprengen würde.

Wenn wir unser Leben verbessern wollen, müssen wir vor allem die wichtigen, aber nicht dringenden Entscheidungen richtig treffen. Dann können wir es uns sogar leisten, im Durchschnitt mehr falsche als richtige Entscheidungen zu treffen. Der Autor nennt unter anderem diese Beispiele:

  • Weiterbildung
  • Sport
  • Erholung
  • Gesundheitsvorsorge
  • Lebensplanung
  • Sich Zeit für den Partner nehmen
  • Zeitdiebe ausschalten
  • Das Leben aus der Vogelperspektive betrachten

Freiwillige und unfreiwillige Entscheidungen

Der Autor unterscheidet zwei grundverschiedene Arten von wichtigen Entscheidungen:

  1. wichtige Entscheidungen, die uns das Leben aufzwingt
  2. wichtige Entscheidungen, die wir strategisch treffen

Wenn wir die strategisch wichtigen Entscheidungen immer weiter vor uns herschieben, werden sie uns irgendwann vom Leben aufgezwungen. Unter Druck werden unsere Entscheidungen aber natürlich nicht besser.

Wie wir bessere Entscheidungen treffen

Um bessere Entscheidungen treffen zu können, müssen wir zunächst einmal wissen, was wir im Leben erreichen wollen. Der Autor spricht von Lebenszielen.

Nur etwa 10 Prozent der Menschen setzen sich überhaupt Ziele. Die große Mehrheit weiß nicht, wie sinnvoll es ist, sich Ziele zu setzen.

Wenn wir uns Ziele setzen, werden wir uns in Zukunft mehr auf diese Ziele konzentrieren und unsere Energie in diese Richtung lenken.

In den Worten des Autors:

»Die Macht von Zielen verbunden mit Hartnäckigkeit und Glauben vermag Unmögliches möglich zu machen!«

Wie wir unsere Lebensziele finden und erreichen

Der Ablauf ist simpel, aber nicht einfach:

  1. Man analysiert die Ist-Situation
  2. man analysiert die Soll-Zustand
  3. man definiert, was zwischen dem Ist-Zustand und dem Soll-Zustand liegt und unterteilt diesen Abschnitt in Zwischenziele

Der Autor hat die Erfahrung gemacht, dass viele Menschen bereits am ersten Schritt scheitern: Sie wie wissen nicht, wo sie aktuell stehen. Aber auch Menschen, die ihren Ist-Zustand kennen, fällt es oft schwer, sich aus dem Stegreif Ziele zu setzen.

Hier hilft das so genannte Lebensrad. Dabei handelt es sich um einen systematischen Zielfindungsprozess, bei dem die persönlichen Lebensbereiche definiert, bewertet und nach der Engpasskonzentrierten Strategie priorisiert werden. Anschließend werden Zielzustände und SMART-Ziele zur Erreichung der Zielzustände definiert. Im Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* kann leider nicht auf die Details eingegangen werden, da dies den Rahmen sprengen würde.

Der Autor rät, sich sehr große Ziele zu setzen und buchstäblich nach den Sternen zu greifen. Wer sich zu kleine Ziele setzt, verliert die Motivation. Letztlich – so der Autor – kostet ein großartiges Leben nicht mehr Energie als ein mittelmäßiges. Und der Aufwand ist nur am Anfang etwas größer.

Irgendwann kommen wir an den Punkt, an dem es wie von selbst läuft und wir viel mehr erreichen, als wir uns je erträumt haben. Aber dafür müssen wir länger durchhalten als die meisten Menschen.

Die Statistik spricht gegen uns. Das müssen wir bei der Planung berücksichtigen. Gerade am Anfang ist es wichtig, ins Handeln zu kommen und Ziele zu setzen, die das Handeln in den Vordergrund stellen. Mit anderen Worten: Am Anfang sind nicht die Ergebnisse die wichtigsten Erfolge, sondern das Handeln selbst.

Um die Zielbilder im Unterbewusstsein zu verankern, empfiehlt der Autor eine Zielcollage. Wenn wir uns das Ziel im Detail vorstellen können, erhöhen wir unsere Erfolgschancen. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir mögliche Schwachstellen in unserem Plan erkennen können.

Ein weiterer nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor ist der Glaube, das Ziel erreichen zu können. Deshalb nennt der Autor einige Maßnahmen, mit denen wir den Glauben an unseren Erfolg stärken können.

Der Autor weist darauf hin, dass wir meist nur in Form von Pyrrhussiegen vorankommen werden, während es nur selten große Siege geben wird. Deshalb werden wir unsere Fortschritte oft erst in der Langzeitperspektive erkennen können. Das sollten wir in unseren Erwartungen berücksichtigen. Darüber hinaus empfiehlt der Autor die Durchführung eines »Öko-Checks«.

Der Öko-Check

Wir sollten uns bewusst machen, dass wir für ausnahmslos alles, was wir bekommen, ausnahmslos immer auch Nachteile in Kauf nehmen müssen. So kann es sein, dass uns unbewusst wahrgenommenen Nachteile der Zielerreichung davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen.

Der Autor betont, dass die wahre Kunst darin besteht, Ziele so zu setzen, dass sie deutlich mehr Vorteile als Nachteile haben. Die kurz- und langfristigen Konsequenzen zu betrachten und die Ziele auf dieser Basis zu optimieren, bezeichnet wird als »Öko-Check« bezeichnet. Der genaue Prozess kann im Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern*, leider nicht berücksichtigt werden, da dies den Rahmen sprengen würde.

Eine neue Sichtweise auf die eigene Person gewinnen

Wir Menschen suchen die Veränderung meist im Außen und vergessen dabei, dass wir uns zuerst selbst verändern müssen.

Der Autor vergleicht unsere Identität mit einem Thermostat, das einen sogenannten »Identitätsdruck« erzeugt, der uns motiviert, die äußeren Umstände mit unserem Selbst in Einklang zu bringen. Dies ist der Königsweg zu einem Leben auf höchstem Niveau.

Der Autor erklärt, dass wir einen Hebel brauchen, um unsere Identität zu verändern. Doch welche Identität sollen wir anstreben?

Die logischen Ebenen

Je höher die Ebene, auf der eine Veränderung angestrebt wird, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch erreicht wird:

  • Werte
  • Lebensregeln
  • Umfeld
  • Verhalten
  • Fähigkeiten
  • Glaubenssätze
  • Identität
  • Überindividuelle Ebene

Wenn wir eine Veränderung auf allen (!) Ebenen verankern, sind die Erfolgschancen ungleich größer.

An dieser Stelle des Buches erklärt der Autor, welche Fehler die meisten Menschen in Bezug auf die o. g. logischen Ebenen machen und wie wir unsere Glaubenssätze ändern können. Danach folgen Übungen, die uns dabei helfen, das Gelernte zu reflektieren und sofort in die Praxis umzusetzen. Leider ist es im Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* nicht möglich, im Detail darauf einzugehen.

Die zweite Welt: Umwelt

Wir Menschen neigen dazu, uns an unsere Umwelt zu gewöhnen und uns den äußeren Umständen anzupassen.

Erst ab einem gewissen Alter entscheiden wir selbst, welcher Umwelt wir uns aussetzen. Bis dahin werden wir von dieser Umwelt geprägt:

  • dem Land, in dem wir geboren wurden
  • dem Kulturkreis, der sozialen Schicht und der Familie, in der wir sozialisiert wurden
  • unseren Freunden, mit denen wir z.B. zur Schule gegangen sind
  • der Stadt oder dem Dorf, in dem wir aufgewachsen sind
  • der Schulen, die wir besucht haben
  • der Religion, in der wir erzogen wurden (oder auch nicht)
  • der Natur, in der wir uns aufgehalten haben

Wenn wir älter werden, kommen diese Umwelteinflüsse hinzu:

  • das Heim, in dem wir leben
  • unsere Arbeit
  • der Wohnort, den wir gewählt haben
  • die Informationen, denen wir aussetzt sind
  • wie wir unsere Zeit nutzen
  • die Dinge, die wir täglich tun und mit denen wir uns umgeben
  • Umweltgifte, denen wir ausgesetzt sind
  • andere Menschen

In Bezug auf die Umwelt sind es letztlich zwei Faktoren, die unser Lebensglück bestimmen:

  1. wie wir unsere Umwelt wahrnehmen
  2. welche Umwelt wir wählen

An dieser Stelle des Buches beschreibt der Autor, wie das Gedächtnis funktioniert und wann und unter welchen Bedingungen prägende Gedächtnisinhalte entstehen. Auf diese Details kann ich im Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* leider nicht eingehen, da dies den Rahmen sprengen würde.

Andere Menschen sind unsere wichtigste Umwelt

Der Autor erklärt, dass wir jeden Erfolg – auch den materiellen – nur durch andere Menschen erreichen. Einer der Hauptgründen für das Scheitern sozialer Beziehungen sind enttäuschte Erwartungen.

Auch wenn wir selbst die Enttäuschten sind, tragen wir oft eine Mitschuld, weil wir davon ausgehen, dass unser Gegenüber wissen muss, was wir wollen oder eben nicht wollen.

Es folgen konkrete praktische Hinweise für eine bessere zwischenmenschliche Kommunikation und konkrete Maßnahmen zur Konfliktlösung, die im Rahmen dieser Zusammenfassung nicht berücksichtigt werden konnten.

(Soziale) Vergleiche

Der Vergleich mit anderen hat viele Nachteile, kann aber auch Vorteile haben. So können wir oft erst durch den Vergleich mit anderen unsere eigenen Defizite erkennen und diese Erkenntnis als Motivation nutzen, um uns weiterzuentwickeln und unser Leben zu verbessern.

Auch hier gibt der Autor praktische Ratschläge für den Umgang mit Vergleichen, die im Rahmen dieser Zusammenfassung nicht berücksichtigt werden können.

Der Autor weist darauf hin, dass es ein langer Prozess ist, besser mit anderen auszukommen, und dass die meisten Menschen wahrscheinlich nie soziale Genies werden.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

Mit Selbstbewusstsein meint der Autor, dass er sich seiner selbst bewusst ist und u.a. dieses Wissen über sich selbst hat:

  • Welche Ziele verfolge ich?
  • Wer bin ich? Was ist meine Identität?
  • Welche Werte liegen meinen Entscheidungen zugrunde?
  • Welche Ansprüche stelle ich an mich selbst und andere?
  • Welches Bild habe ich von der gegenwärtigen und zukünftigen Welt?

Selbstvertrauen muss – ebenso wie das Vertrauen in andere Menschen – erst aufgebaut werden.

Der Autor nennt einige Fähigkeiten, deren Erwerb sich positiv auf die soziale Entwicklung auswirkt: Verkaufen und vor Menschen sprechen. Auf die konkreten praktischen Ratschläge kann ich im Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* nicht eingehen.

Wie wir unsere Umwelt verbessern können

Der Autor empfiehlt, zunächst eine sogenannte Umweltinventur durchzuführen. Dabei analysieren wir, wie unsere Umwelt heute aussieht. Dann überlegen wir, wie unsere Umwelt aussehen soll. Schließlich planen wir gezielte Aktionen, um diesem Zielzustand näher zu kommen, die wir im letzten Schritt umsetzen.

Am Ende des Kapitels gibt es wieder Arbeitsaufgaben, die dabei helfen, das Gelernte zu reflektieren und in die Praxis umzusetzen.

Die dritte Welt: Prägungen

Unter »Prägungen« versteht der Autor die Summe unserer Gene, Erfahrungen und Informationen, denen wir von Beginn unseres Daseins an ausgesetzt sind. Unsere Prägungen prägen unseren Charakter.

Als Erwachsene können wir selbst entscheiden, welchen Prägungen wir uns aussetzen.

Der Autor geht ausführlich auf Hormone und Neurotransmitter wie z.B. Dopamin, Serotonin und Oxytocin ein. Die Hormone geben uns bestimmte Rhythmen und Zyklen vor. Diese Tatsache zu akzeptieren und sich darauf einzustellen, macht das Leben sehr viel angenehmer.

Der Einfluss, den Hormone auf unsere Gefühle und Entscheidungen haben, wird von den meisten Menschen stark unterschätzt. Doch unsere Hormone müssen nicht unser Schicksal sein, denn wir können unsere Hormonausschüttung durch unser Verhalten beeinflussen. Der Autor nennt einige Faktoren, mit denen wir unsere Hormonspiegel zu unseren Gunsten beeinflussen können, darunter:

  • Körperliche Aktivität
  • Entspannungstechniken
  • Medikamente
  • Ernährung
  • Soziale Kontakte
  • Erfüllende Aktivitäten
  • Aufenthalt in der Natur

Wie wir unsere Prägungen verändern können

Es folgen viele praktische Ratschläge, um Prägungen zu verändern.

Der erste Schritt besteht darin, sich der eigenen Prägungen bewusst zu werden. Das allein kann schon zu einer Verbesserung führen.

Die nächsten Schritte sind:

  • Gewohnheiten ändern
  • Die Hormonspiegel gezielt beeinflussen
  • Prägende Ereignisse auflösen
  • Das soziale Umfeld bewusst wählen
  • Bewusst entscheiden, welchen Informationen man sich aussetzt

Die Details würden den Rahmen dieser Zusammenfassung des Buches Die Macht, dein Schicksal zu verbessern* sprengen.

Die vierte Welt: Zyklen

Unser Leben ist in Zyklen organisiert, den mächtigsten Organisationsstrukturen, die es gibt. Zyklen sind oft schwer zu erkennen, da sie sich über viele Jahre oder sogar Jahrzehnte erstrecken können. Am besten lässt sich die Macht der Zyklen an der Börse beobachten.

Laut Nikolai Dmitrijewitsch Kondratjew gab es von 1800 bis heute fünf Technologiezyklen. Am Ende jedes Zyklus stand eine große Wirtschaftskrise, weil die Expansion an ihre Grenzen stieß.

Ein Zyklus lässt sich nie kurzfristig erkennen. Um Zyklen zu erkennen, ist es wichtig, die Vogelperspektive einzunehmen. Wenn wir uns längere Zeiträume in unserem Leben bewusst machen, werden die die unglaubliche Ordnungskraft und Intelligenz erkennen, die hinter den Zyklen (und dem Leben insgesamt) steckt.

Ein universelles Merkmal von Zyklen ist ihre Pendeltendenz: Nach einer starken Bewegung neigt das Pendel dazu, in die entgegengesetzte Richtung zurückzuschwingen.

Wenn wir uns jedoch in einer Hoch- oder Tiefphase befinden, haben wir oft den Eindruck, dass dieser Zyklus nie enden wird. Viele Menschen sind in Tiefphasen so demotiviert und verängstigt, dass sie die großen Chancen, die eine solche Krise fast immer bietet, nicht mehr wahrnehmen oder einfach den Glauben an sich selbst und an eine bessere Zukunft verloren haben.

Wie man Zyklen richtig nutzt

Wir können Zyklen nicht ändern, aber wir können uns an sie anpassen.

Wir können die negativen Auswirkungen von Tiefs abmildern, in dem wir sogenannte Fundamentsteine wie die folgenden aufbauen:

  • gute Freunde
  • einen großen Bekanntenkreis
  • eine stabile Gesundheit
  • ein hohes Maß an Fitness
  • eine erfüllende Partnerschaft
  • starke Familienbande
  • hohe Attraktivität
  • erfüllende Hobbys
  • Gelassenheit
  • eine gute Wohnung/ein gutes Haus
  • in einer schönen Stadt leben und diese genießen
  • eine ständige Weiterentwicklung in allen Bereichen
  • gute Geschäftskontakte

Je mehr dieser Fundamente wir aufgebaut haben, desto weniger können uns Krisen anhaben.

Der Autor weist darauf hin, dass wir in Krisenzeiten eine defensive Strategie brauchen. Wenn wir in zu vielen Lebensbereichen zu viel riskieren oder Aktionismus zeigen, verstärken wir die Auswirkungen der Krise, anstatt sie abzuschwächen.

Zyklen für die persönliche Entwicklung nutzen

Der Autor rät, künstliche Zyklen für die persönliche Entwicklung zu nutzen.

Gerade am Anfang ist es nicht sinnvoll, sich auf den Lebensbereich zu konzentrieren, in dem man gerade die meiste Energie verliert. Viel sinnvoller ist es, sich auf den Bereich zu konzentrieren, in dem man mit dem geringsten Aufwand den größten Erfolg erzielen kann. Auf diesen Lebensbereich sollten wir uns in den nächsten vier Monaten konzentrieren.

Umgang mit Krisen

Der Autor weist darauf hin, dass wir ohne eigenes Verschulden in Krisen geraten können. Natürlich haben wir Fehler gemacht, aber das haben wir auch in guten Zeiten getan.

In einer Krise besteht die Gefahr, dass wir den Glauben an ein besseres Leben verlieren und deshalb aufhören, Samen zu pflanzen oder Handlungen zu setzen, die unsere Situation verbessern könnten, so dass sich das gesamte Lebensniveau tatsächlich auf einem niedrigeren Niveau einpendelt. Der Autor hat die persönliche Erfahrung gemacht, dass die Heftigkeit von Krisen von drei Faktoren abhängt:

  1. Wie viele Lebensbereiche sind betroffen?
  2. Wie stark sind die einzelnen Lebensbereiche betroffen?
  3. Wie lange dauert es, bis die Krise überwunden ist?

Die Herausforderung solcher Multikrisen besteht darin, dass es schwierig ist, sich auf einen Lebensbereich zu konzentrieren, wenn mehrere Bereiche massiv betroffen sind.

Wenn wir unser Leben analysieren, sollten wir immer diese beiden Bereiche betrachten:

  1. Wie sieht unser aktuelles Leben aus? Wie glücklich sind wir?
  2. Wie ist der langfristige Trend in meinem Leben? Mache ich Fortschritte, entwickle ich mich weiter?

Der zweite Bereich ist der wichtigere. Wir machen aber oft den Fehler, unsere langfristige Entwicklung zu opfern, um kurzfristig auf nichts verzichten zu müssen.

Es folgen wieder Arbeitsaufgaben, die uns dabei helfen, das Gelernte zu reflektieren und in die Praxis umzusetzen. Im Rahmen dieser Zusammenfassung kann darauf nicht im Detail eingegangen werden.

Fazit

Man merkt, dass der Autor über jahrelange praktische Erfahrung mit Persönlichkeitsentwicklung verfügt und dass er die empfohlenen Maßnahmen selbst ausprobiert hat. Bei richtiger Umsetzung ist Die Macht, sein Schicksal zu verbessern* eines der wertvollsten Bücher im Bereich Persönlichkeitsentwicklung, ein echter Geheimtipp!

PS

Meine Zusammenfassung von Die Macht, dein Schicksal zu verbessern ist Teil von Persönlichkeitsentwicklung Jumpstart – Teil 3*, einem 184-seitigen Buch-Bundle mit meinen 14 beliebtesten Buchzusammenfassungen zum Thema Erfolgspsychologie (persönlicher, sozialer und finanzieller Erfolg), das in gedruckter Form (Taschenbuch) exklusiv bei Amazon erhältlich ist.

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Dr. Jan Höpker ist Wissenschaftler und Gründer der Websites HabitGym und Der perfekte Ratgeber. Mit seinem Buch Erfolg durch Fokus & Konzentration hat er bis heute mehr als 20.000 Leser erreicht und ihnen dabei geholfen, fokussierter zu leben, zu lernen und zu arbeiten.

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